Selbstbehauptung in einer umkämpften Welt
Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?
„Survival Kits und Cognitive Tools“ zur:
– Verbesserung der Wissensbasis
– realistischeren Zukunftserwartung
– erfolgreicheren Handlungspraxis
o Antizipation
Gefahren und Risiken minuziös vorwegnehmen und das Handeln darauf ausrichten
Vorsicht und Klugheit, statt riskantem Heldentum
Lieber feige überleben, statt heldenhaft sterben
o Weit blicken
Durch dialektisches Denken
Durch verknüpfende Erfahrung
Durch kombinatorische Intuition
o Vom Ende her denken
Mit dem fertigen Produkt im Kopf anfangen
Dem möglichen negativen Ausgang von Beginn entgegenwirken
(mit dem Scheitern rechnen)
Dialektik: – These – Antithese – Synthese
o Optimismus im Pessimismus
Der Optimist – wir schaffen alles
Der Pessimist- wir schaffen das nicht
Der pessimistische Optimist – wir schaffen genau das, was wir begründet bewältigen können
o Szenariotechniken
Worst-case Szenario (schlechtester Fall)
Best-case Szenario (bester Fall)
Trends (the trend is your friend)
o Risikoanalyse (Risiko /Auswirkung)
Welche Risiken bzw. Schwierigkeiten sind sofort zu bearbeiten
Welsche Risiken und Schwierigkeiten sind im Auge zu behalten
Welche Risiken und Schwierigkeiten sind weniger zu beachten
o Aus der Vergangenheit lernen
Zeiten des Gelingens
Zeiten des Misslingens und Lehren aus geschichtlichen oder biographischen Brüchen
Gute und schlechte Erfahrungen bewerten
o Modelle – Idealtypische Verläufe
Idealbild / Leitbild
Ablaufplan
Modell / Konstruktion / Vorlage
o Zielbildung
Ziel 1
Alternative (Plan b)
Plan c
o Denken in Stärken (was bringt einen voran)
Was kann ich gut (persönlich – sozial – fachlich)?
Welchen Beitrag kann ich leisten?
Was tue ich konkret?
o Prognosen ( i. S. v. realitätstauglich vorausschauen und handeln)
Wissen – was kann ich wissen?
Tun – was soll ich tun?
Erwartung – Was darf ich hoffen?