Vielfalt (Diversity). Viele Gaben ein Geist
Menschen unterscheiden sich voneinander.
„Jeder Mensch kann etwas, jeder Mensch wird gebraucht und jeder Mensch ist wichtig“.
„Und wenn wir sagen, dass der Mensch für sich selber verantwortlich ist, so wollen wir nicht sagen, dass der Mensch gerade eben nur für seine Individualität verantwortlich ist, sondern dass er verantwortlich ist für alle Menschen“ . Jean-Paul Sartre
Diversität (von lateinisch „diversitas„ – Verschiedenheit, Unterschied) bezeichnet ein Konzept der Soziologie / Sozialpsychologie zur Unterscheidung und Anerkennung von Gruppen- und individuellen Merkmalen.
Deswegen sollte sich jeder Mensch so entwickeln bzw. so entwickeln dürfen, dass er/sie ein souveränes Leben als souveräne Persönlichkeit führen kann.
Souveränität ist die Fähigkeit des Menschen, über die eigenen inneren Angelegenheiten zu verfügen und stets Änderungen in dieser Verfügung vornehmen zu können.
Das Individuum ist immer zu sehen, als ein biologisches, ein soziales und ein psychisches Wesen, genauer eigentlich als ein Wesen, in welchem diese drei Elemente unlösbar verflochten sind. In dem Hinweis auf die Realität ist die jeweils konkrete Situation einbezogen, in der ein Individuum lebt und sich entwickelt.
Jede Einengung des Individuums auf eine Dimension (biotische, psychische, soziale) ist eine unzulässige Vorgehensweise.
Die Darstellung von Persönlichkeitsmerkmalen erfasst den Menschen in verschiedenen Dimensionen.
Im Zentrum des Modells ist die „souveräne Persönlichkeit“ mit den ihr eigenen individuellen Kompetenzen zu finden.
Die „Innere Dimension“ ist im Gegensatz zur „Äußeren Dimension“ geprägt durch Persönlichkeitsmerkmale, die nicht oder nur schwer veränderbar sind.
Die „Organisationale Dimension“ wird durch die Art der Zugehörigkeit innerhalb einer Institution oder Organisation bestimmt.